Während die allermeisten das schöne Wetter genießen und gut drauf sind, steigt die Selbstmordrate im April und Mai an und stellt Fachleute vor ein Rätsel. Warum sind Menschen gerade in diesen Monaten des Jahres derart depressiv?
Depressionen sind weit verbreitet
Depressionen quälen jeden fünften bis achten Menschen und sind die nach Herzerkrankungen häufigsten Leiden. Es kommt zu Ängstlichkeit, Leere, Hoffnungslosigkeit und Antriebsverlust auf der einen und zu schwerwiegenden Folgen für das Urteilsvermögen und seine Handlungsfähigkeit auf der anderen Seite. Hören wir hinein in die Aussagen von Menschen, die im Zuge von wissenschaftlichen Studien befragt wurden:
«Wenn die Sonne scheint, und alles macht auf happy, ist es für mich kaum zu ertragen. Dazu kommt das Bewusstsein, dass man selbst lange auf diesen Frühling gewartet hat … und jetzt ist man so ein undankbarer, armer Teufel. Die düsteren Gedanken häufen sich an.»
«Wer unter saisonaler Depression leidet, kann jetzt durch die Sonne einen kleinen Energieschub kriegen – auch natürlich für sein immer wieder kehrendes, zermürbendes Grübeln. Und dann fühlt man sich stark genug für eine Kurzschlusshandlung.»
«Da ist eindeutig dieses Empfinden: Bedrückend, da draußen ist herrliches Wetter, und ich fühle mich immer noch so besch… Man fürchtet, dass man nie wieder froh sein wird.»
«Ich bin tatsächlich im Frühling depressiver wegen meiner Allergien.»
Nahrungsergänung im Kampf gegen Depressionen
Ein Mangel an Neurotransmittern, also an speziellen Botenstoffen, spielt bei der Entstehung der Krankheit eine Rolle. Dieser Mangel kann durch pflanzliche Moleküle auf natürliche Weise korrigiert werden. Eine direkte Zufuhr unseres «Glückshormons» Serotonin ist nicht möglich, da es vor Erreichen des Gehirns abgebaut werden würde.
Der Erfolg führt über einen Umweg, durch die Gabe der pflanzlichen Substanz 5 HTP und der Aminosäure L-Tryptophan, aus denen Serotonin gebildet wird. Nach chronobiologischen Überlegungen wurde für eine optimierte Zufuhr beider Wirkstoffe das Präparat Serochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) entwickelt.