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Rotulme

Alternative Bezeichnungen: Ulmus rubra, Ulmus fulva

Wo

Bei der Rotulme (Ulmus rubra, Ulmus fulva) handelt es sich um einen rasch wachsenden Baum, der in den östlichen Rocky Mountains von Kanada bis Mexiko beheimatet ist. Der Name des Baumes resultiert aus der Beobachtung, dass Präparationen der inneren rötlichen Rinde des Baumes bei Flüssigkeitskontakt zu einer schmierigen Oberflächenbenetzung führen. Dieser Effekt lässt sich auf die in der Rinde enthaltenen, gelatineartigen Schleimstoffe zurückführen.

Wirkung

In der amerikanisch-indianischen Naturheilkunde wurde die Rotulmenrinde mit Wasser zur Herstellung von Bandagen für Hautverletzungen, Verbrennungen sowie lokaler Irritationen verwendet. Im 18. und 19. Jahrhundert fanden entsprechende Zubereitungen auch zur Behandlung von Husten sowie Erkältungskrankheiten Verwendung. In Kombination mit Wasser oder Milch kann die Rinde der Rotulme zu einem nahrhaften Brei zubereitet werden. Dabei entfalten die in der Rotulme enthaltenen Schleimstoffe, protektive Effekt auf die Magen-Darmschleimhaut.

Indikation

  • Erkältungskrankheiten (Schleimhautprotektion)
  • Trockener Husten, Bronchitis
  • Verdauungsförderung
  • Kleinere Hautverletzungen und Irritationen

Mögl. Indikationen

Positive Effekte wurden mit Rotulmenpräparationen bei bestimmten gastrointestinalen Erkrankungen beobachtet. Dazu zählen Gastritis, Durchfallerkrankungen, Obstipation (Verstopfung) sowie Morbus Crohn (eine chronisch entzündliche Darmerkrankung).

Dosierung

Rindenextrakte aus Rotulme sind in Form von Kapseln oder Tabletten verfügbar. Die durchschnittliche Dosierung wird mit 400 mg, drei bis vier Mal pro Tag angegeben. Zur Bereitung eines Tees werden 1 bis 2 g Rinde pro 200 ml Wasser gekocht. Tinkturen aus Rotulme können in einer Dosierung von 5 ml, drei Mal pro Tag eingenommen werden. Darüber hinaus gibt es Rotulmenextrakte auch in Form von Hustenpastillen sowie -säften bzw. Sirups.

Hinweise

Präparationen aus der Rotulme werden auch in hohen Dosen gut vertragen, es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Weiters sind keine toxischen Reaktionen auf Rotulme bzw. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt. Solange keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten vorliegen, sollten Frauen in der Schwangerschaft und Stillperiode vor der Anwendung von Rotulmenpräparaten ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.

 

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