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Zu viel Alkohol: Ist der Lebensstil schuld?

Wieder einmal zu tief ins Glas geschaut? Dann sind Sie vermutlich nicht alleine. Ob viel oder wenig Alkohol getrunken wird, ist laut Forschungen auf den individuellen Lebensstil zurückzuführen.

Lust auf Alkohol wird von unserer Lebensweise bestimmt

Der Alkoholkonsum von Frauen ändert sich im Laufe der Lebensjahrzehnte und steht auch in Beziehung zum Bildungsgrad, fand eine britische Studie heraus. Testpersonen des Geburtsjahrgangs 1958 wurden nach ihren Trinkgewohnheiten mit 23, 33 und 42 Jahren befragt.

Studentinnen hatten sich erheblich öfter ein Glas Wein oder einen Drink gegönnt als Geschlechtsgenossinnen mit weniger Schulbildung. Zwanzig Jahre später zeigte ein umgekehrtes Bild die gebildete Frau weitaus zurückhaltender, während die Vergleichspersonen diesmal eine deutlich höhere Lust auf Alkohol bekannten.

Die Ursachen scheinen nicht genetisch bedingt, sondern abhängig vom Lebensstil zu sein. Studierende Frau erfüllen sich ihren Kinderwunsch später und erleben ganz andere Arbeitswelten mit eigenen Trinkkulturen.

Bereits geringe Mengen stellen Risiko dar

Dass ein zu hoher Alkoholkonsum der Gesundheit schadet, ist kein Geheimnis. Das Zellgift kann verschiedene Beschwerden und Krankheiten auslösen wie z.B. Leberzirrhose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und bestimmte Krebsarten. Und: Alkohol hat Auswirkungen auf unser Verhalten, selbst wenn nur wenig getrunken wird. Wir werden lockerer, ausgelassener und risikobereiter, weswegen wir uns oft zu übermütigen, mitunter gefährlichen Handlungen hinreißen lassen.

Auf lange Sicht führt Alkohol zu Depressionen und macht abhängig. Auch das Gehirn leidet unter dem Nervengift. Das Gewebe schrumpft, Konzentration und Gedächtnis lassen nach, im schlimmsten Fall droht eine Form von Demenz. Aus diesem Grund sollte auf Alkohol verzichtet oder zumindest auf einen moderaten Alkoholgenuss geachtet werden. Das bedeutet: Männer sollten nicht mehr als 120 Gramm Alkohol pro Woche trinken, Frauen nicht mehr als 70.

Manche Forscher sprechen sich sogar für noch geringere Mengen aus: Demnach sollten beide Geschlechter nicht mehr als 100 Gramm reinen Alkohol pro Woche konsumieren, um gesundheitliche Gefahren zu vermeiden.

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