Diabetes erhöht das Risiko für Demenz

Die Entwicklung ist schleichend und deshalb so verhängnisvoll. Aber es besteht kein Zweifel. Bei Menschen mit einer Störung des Glucosestoffwechsels (Diabetes) ist das spätere Auftreten einer Demenzerkrankung doppelt so wahrscheinlich. Diese Schlussfolgerung wird aus der Beobachtung von Japanern, über 60 Jahre alt, über einen längeren Zeitraum abgeleitet. Federführend bei dieser Studie war die Universität von Kyushu (Japan).

Diabetes schädigt Gefäße und Organe

Beim dritthäufigsten Krankheitsbild, Diabetes, in der westlichen Welt, reagieren die Zellen nicht mehr auf das Insulin, und sind deshalb nicht in der Lage, den lebensnotwendigen Zucker aus dem Blut aufzunehmen. In der Folge kommt es durch eine Art Verhungern, und aus unterschiedlichen weiteren Ursachen, zu schweren Schäden an Gefäßen und Organen.

Risiko für Demenz steigt

Betroffen ist auch das besonders von einer korrekten Versorgung über das Blut abhängige Gehirn. Es benötigt rund 40 Prozent der täglichen Normalmenge an Glucosemolekülen. Unter den an Demenz Erkrankten kamen alle Formen von kognitiven Defekten vor, auch Alzheimer. Die Gefahr einer Gehirnerkrankung war erhöht auch bei Personen, die am Ende der Untersuchung nach 11 Jahren noch nicht Diabetiker waren, aber bereits als prä-diabetisch eingestuft wurden.

Nahrungsergänzung zur Regulierung des Zuckerstoffwechsels

Innovative Nahrungsergänzungen greifen an verschiedenen Stufen in den komplizierten Zuckerstoffwechsel ein, mit den Zielen, die Aufnahme der Glucosemoleküle aus dem Darm zu reduzieren, den Übergang des Zuckers aus dem Blut in die Zellen zu erleichtern, und die Sensibilisierung der Zellen für diese Vorgänge zu verbessern. Zusätzlich ist es für die Erzielung höchster Wirkungsspiegel, auch für die Fettverbrennung, sinnvoll, die pflanzlichen Substanzen angepasst an den jeweiligen Tagesbedarf nach chronobiologischen Gesichtspunkten zuzuführen.

Effektive Pflanzenstoffe gegen Diabetes

Zu den wichtigsten Phytostoffen im Kampf gegen Diabetes zählen Banaba, der zu einer signifikanten Reduzierung des Blutzuckerspiegels führt, Gymnema Silvestre, ein wichtiger Appetitzügler und Fettverbrenner, sowie Bittermelone, die den Glukosegehalt innerhalb der Zellen erhöht, eine Insulinentlastung unterstützt, und die Wirkung des Insulins potenziert, Magnesium zur Verbesserung der Insulinresistenz, Blaubeere bei Etinopathie, die durch schlecht eingestellten Diabetes verursacht wird, und L-Carnitin, um die Fettverbrennung zu normalisieren.

In einer chronobiologischen Nahrungsergänzung wie Diabetichron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) werden diese Inhaltsstoffe zudem zeitlich korrekt zur Verfügung gestellt, um maximale Wirksamkeit zu gewährleisten.