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Fünf überraschende erste Anzeichen von Demenz

Völlig unverdächtige Kleinigkeiten können auf lange Sicht ein höheres Risiko für Demenz bedeuten. Dazu zählen Probleme wie Hartes zu beißen oder zu wenig Schlaf.

250 unterschiedliche Ursachen

Im medizinischen Sinne können mehr als 250 unterschiedliche Ursachen zu kognitiven Defiziten führen, einschließlich Alzheimer und der Schüttellähmung (Parkinson). Der auf organische Gehirnschäden beruhende Defekt namens Demenz ist durch den fortschreitenden Verlust mentaler Funktionen gekennzeichnet, weil nach und nach Gehirnzellen zerstört werden.

Anzeichen von Demenz

Wichtige Symptome beinhalten Persönlichkeitsveränderungen, Vernachlässigung, soziale Distanz, sowie Merkschwächen und Gedächtnislücken. Doch möglicherweise müssen bereits völlig unverdächtige, ganz andere Anzeichen als ernste Warnsignale für eine in späteren Jahren drohende Demenz eingestuft werden.

  • Das Problem, Hartes zu beißen und zu kauen, beispielsweise einen Apfel. Wer aus unterschiedlichen Gründen, vielleicht wegen fehlender Zähne, festere Nahrung vermeidet, reduziert den Blutfluss zum Gehirn und damit entsteht ein höheres Risiko für Demenz.
  • Verlangsamtes Gehen und schwache Ergebnisse bei neuropsychologischen Tests stehen in einem Zusammenhang, vermutlich wegen unterentwickelter Gehirnmasse.
  • Unzureichender Schlaf hat oft zur Folge, dass normale Aktivitäten zum Tagesanfang unterbleiben. Reduzierte physikalische Betätigung und ein schwach ausgeprägter circadianer 24-Stunden-Rhythmus führten in einer 5-Jahres-Studie an Frauen bei 39% beschleunigt zu milden kognitiven Schwächen.

Auch eine Reihe körperlicher Veränderungen im Laufe der Jahre hat häufig zur Folge, dass auch die Gehirngesundheit darunter leidet.

Die auffallendsten Zusammenhänge

  • Beträchtliches Übergewicht, verbunden mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herzleiden und Arthritis, machte in einem Vergleich von mehr als 8.500 Zwillingen den Unterschied aus, wer früher dement wurde. Auch die Internationale Alzheimer-Gesellschaft propagiert körperliche Ertüchtigung als Gehirnschutz.
  • Depression belastet nicht nur das Gemüt, sondern offensichtlich auch den Gehirnstoffwechsel, wie die Auswertung medizinischer Daten von mehr als 13.000 Frauen in Kalifornien über einen Zeitraum von sechs Jahren ergab. Besonders Stimmungsprobleme im letzten Lebensdrittel werden als höheres Demenz-Risiko eingestuft.

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