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Medikamente gegen Diabetes bergen Risiken

Menschen mit Diabetes nehmen in der Regel Medikamente ein, die vor allem über die Niere ausgeschieden werden. Im fortschreitenden Verlauf der Erkrankung kommt es oft unbemerkt und unbehandelt zu chronischen Nierenschäden. Diese Risiken sind für ältere Patienten deutlich höher. Andere Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sind besser bekannt als mögliche Effekte auf die Ausscheidungsorgane.

Gefährliche Unterzuckerung

Einige blockieren die Aufnahme von Haushaltszucker – so dass eine gefährliche Unterzuckerung (Hypoglykämie) droht, besonders bei körperlicher Anstrengung, beim Auslassen einer Mahlzeit oder bei Überdosierung. Medikamente gegen Magenübersäuerung können die gewünschte Wirkung von Verdauungs-Enzymen einschränken und die Effekte von Herzmedikamenten beeinträchtigen. Ihre kardiovaskuläre Sicherheit wird kritisch eingestuft.

Gewichtszunahme möglich

Andere erhöhen die Freisetzung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse praktisch um jeden Preis, unter allen Umständen. Durch diese Überflutung werden die Zellen mit Blutzuckermolekülen gemästet, und längerfristig ist eine medikamentös begründete Gewichtszunahme vorprogrammiert. Eine mit solchen Substanzen erzwungene Leerung des Blutes von Zuckermolekülen kann ebenfalls Ausmaße einer Unterzuckerung erreichen. Es ist allgemein anerkannt, dass bestimmte Medikamente diese Unterzuckerungs-Risiken besonders bei Patienten über 70 Jahren erhöhen.

Neueste Medikamente leiten überschüssigen Blutzucker direkt in den Harn über. Sie umgehen die Niere. Doch der erhöhte Glukoseanteil ist verantwortlich für Pilzinfektionen und andere Infekte der Harnwege.

Diabetes: Anti-Aging-Medizin setzt auf Prävention

Wissenschaftler fügen jetzt eine aktuelle Warnung hinzu. Im Bestreben, eine durch die Medikation zu erwartende Überbelastung der Niere zu vermeiden, verstärken Diabetes-Ärzte medikamentös die Blutzucker-Kontrollmechanismen, und riskieren bei ihren Patienten aus diesen Gründen die gefürchtete Unterzuckerung. Sie beginnt mit Schwitzen, Zittern oder Konzentrationsschwäche – und wenn die Wahrnehmung der Gefahr nicht gelingt und ihr nicht begegnet wird, kann es zu Benommenheit, Sehstörungen und Bewusstlosigkeit kommen, sodass die betroffene Person zu Gegenmaßnahmen nicht mehr fähig ist.

Zur Vermeidung solcher Nebenwirkungen und aus ähnlichen Gründen hat für die Anti-Aging-Medizin schon im Voraus das Verhindern einer Diabetes-Erkrankung einen sehr hohen Stellenwert.

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