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Erst Diabetes, dann Burn-Out

Wird jeder Dritte im Laufe seines Lebens zum Diabetiker? Die Hochrechnungen für das Jahr 2050 besagen das. Die Wissenschaft blickt nicht auf Zahlen, sondern auf Faktoren – und entdeckt immer mehr!

Was führt zu Diabetes?

Emotionaler Stress, Angstzustände, Schlafstörungen, Zorn und Feindseligkeit werden zunehmend mit dem erhöhten Risiko einer Zuckerkrankheit in einem Zusammenhang gesehen. Und nicht nur das: Wenn psychische Ursachen einen ähnlich großen Einfluss haben wie die Ernährung oder der Lebensstil, sind auch öfter als sonst lebensbedrohende Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden oder Schlaganfall vorprogrammiert. Mit anderen Worten: Die Erkrankung kann zu Stress und Depression führen, und diese Belastungen können die ursprünglichen Probleme des Stoffwechsels verstärken.

Diabetes-Burn Out kann Herzkrankheiten auslösen

Vieles begann mit zwei Fragen: Verursacht die Zuckerkrankheit emotionale Probleme? Und umgekehrt: Lösen Gefühle Diabetes aus?

Bekannt ist, dass das Managen der Zuckerkrankheit fordernd und belastend sein kann. Für viele werden die disziplinarischen Regeln zu viel, sie erleiden ein Diabetes-Burn Out. Diese moderne Art von Nervenzusammenbruch ist gekennzeichnet von hohen Blutzuckerspiegeln einerseits und Schwermut, Zorn und Frustration auf der psychischen Ebene.

Das ist doppelt gefährlich. Erste Aufzeichnungen decken einen unleugbaren Zusammenhang auf. Diabetiker mit Depression haben schon grundsätzlich überdurchschnittlich häufig mit drohender Erblindung, Amputation und Nierenversagen zu kämpfen, das geht auf ein Versagen der dünnen Gefäße zurück. Aber auch Erkrankungen der Großgefäße zum Herzen und zum Gehirn (makrovaskulär) werden bei jedem vierten gemütskranken Zuckerkranken registriert, also überdurchschnittlich häufig.

Nahrungsergänzung im Kampf gegen die Zuckerkrankheit

Experten warnen Angehörige und andere Nahestehende davor, sich in bester Absicht zu einer Art Diabetes-Polizei zu entwickeln. Das erhöht möglicherweise den psychischen Druck auf die Betroffenen. Wichtig ist eine Erleichterung des Insulin-Stoffwechsels und damit vielleicht eine Abnahme von Angst und Bitterkeit.

Intelligente Nahrungsergänzungen wie Diabetichron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) mit den bewährten pflanzlichen Wirkstoffen Banaba, Gymnema Silvestre, Bittermelone und einem Dutzend weiterer natürlicher Substanzen, sind speziell auf die Bedürfnisse von Diabetikern abgestimmt, gekennzeichnet von höchsten Wirkspiegeln der chronobiologisch eingesetzten Komponenten sowie einer bestmöglichen Verträglichkeit.

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Buchtipp

Diabetes Unheilbares heilen

Dr. med. Jan-Dirk Fauteck und Imre Kusztrich
IGK-Verlag eBook

ISBN: 978-3961111527

Diabetes ist eine Krankheit auf der Suche nach einem Namen, denn zurzeit tragen mehr als 100 Unterarten diese Bezeichnung. Hunderte Pflanzen in aller Welt besitzen antidiabetische Substanzen. Ihre Eigenschaften sind so vielfältig wie Diabetes auch. Einige sind überraschenderweise gute Bekannte: der Zimt, die Zwiebel, die Olive, die Weißbohne, der Schwarze Tee, der Apfel, die Papaya, die Wassermelone und die Artischocke.

Verbraucher Tipp »Diabetichron®«

Diabetichron® ist eine innovative Nahrungsergänzung zur Regulierung des Zuckerstoffwechsels bei Diabetikern. Die auf die jeweilige Tages- und Nachtzeit angepasste Zusammensetzung der unterschiedlichen Extrakte, Vitamine und Mineralien ermöglicht eine weitgehend physiologische Regulierung des Zuckerstoffwechsels, wobei höchste Wirkspiegel durch sorgfältig ausgewählte und aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe erzielt werden, andererseits eine bestmögliche Verträglichkeit sichergestellt wird. Mehr Informationen zu Diabetichron® finden Sie unter www.vitabasix.com.

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