Natürliche Pflanzenstoffe statt Viagra

Als vor 13 Jahren die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung einer kleinen blauen Pille gegen erektile Dysfunktion erteilte, schien wie mit einem Blitzschlag das Zeitalter uneingeschränkter sexueller Potenz ausgebrochen zu sein. Die Rede ist von Viagra. Tatsächlich prägen die Gesichter und Worte älterer Männer diesbezüglich die mediale Wahrnehmung –  Silvio Berlusconi, Lebenswandel-Vorwürfe mit 75, Rupert Murdoch, kurz vor 80 Vater einer Tochter.

Viagra-Konsum geht zurück

Viagra soll 35 Millionen Männern verschrieben worden sein, doch seit einiger Zeit sind generell die Verschreibungen sexueller Unterstützung für den Mann rückläufig (in einigen Märkten bis zu 18 Prozent) – obwohl immer mehr Männer älter werden. An den Ursachen wird noch geforscht. Ineffektivität kann in einzelnen Fällen eine Rolle spielen, auch Probleme mit den Krankenversicherungen werden angeführt. Aber Medien wie die New York Times (Überschrift: „Der Thrill, der war“) zitieren auch Urologen, die glauben, es ist die Mentalität: Kunden holten sich einmal ein Rezept ab, nach dem Motto: bereit sein! und sie kamen kein zweites Mal. Insgesamt scheinen die Erwartungen zu hoch gewesen zu sein. Auch die Geburtszahlen für Väter über 55 sind da, wo sie in den 80er Jahren schon waren. Bei 0,4 Prozent je tausend Männer.

Pflanzenstoffe fördern das männliche Sexualleben

Die Anti-Aging-Medizin räumt der Sexualität auch über die Lebensmitte hinaus eine hohe gesundheitliche Bedeutung ein. Ihr Ansatz konzentriert sich nicht auf eine Verbesserung des Blutflusses, sondern auf die Unterstützung der Libido mit natürlichen Substanzen aus diversen Volksmedizinen. Spitzenreiter ist die Substanz der peruanischen Maca-Wurzel, die zu Zeiten der Inkas sowohl als Aphrodisiakum, wie auch als Energiespender für die kaiserlichen Soldaten eingesetzt wurde. Darüber hinaus sorgen Substanzen wie L-Arginin für eine gute Erektion, Sägepalme für eine verbesserte Sexualfunktion, Zink für eine bessere Ejakulation, und Muira puama für eine stärkere sexuelle Lust.

Geschlechtspezifische Nahrungsergänzung

Daraus entstand schließlich Macabido^®(siehe Verbraucher-Info im Kasten unten), das in unterschiedlichen Formen jeweils spezielle Heilpflanzen oder Mineralstoffe mit breitem Wirkungsspektrum besonders für den weiblichen bzw. männlichen Organismus zur Verfügung stellt. Als günstige Veränderungen im Bereich der Sexualität konnten registriert werden: nachhaltige Stärkung der Libido bei Mann und Frau, Steigerung der allgemeinen sexuellen Ausdauer und Leistungsfähigkeit, Verbesserung der Erektion, Ausgleich bei Zyklusunregelmäßigkeiten und Linderung von Wechseljahrbeschwerden.

Wissenschaftler verzeichneten eine Lustzunahme sowie eine Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens. Bei einer Umfrage bestätigten fast 90 Prozent bereits nach vier Wochen eine deutliche Verbesserung!