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Herzsubstanz wirkt sich negativ auf das Gehirn aus

Die weltweit am meisten verordnete Herzsubstanz, Statine, hat vermutlich weitreichendere Nebenwirkungen, als bislang bewusst war. Eine neue Diskussion konzentriert sich darauf, dass sie auch Auswirkung auf das Gehirn haben, denn Statine werden mit Störungen kognitiver Funktionen in Verbindung gebracht. Ohne Zweifel senken diese Medikamente über die komplexe Hemmung bestimmter Enzyme das LDL-Cholesterin im Blut. Sie werden zur Verhütung von Herzinfarkt und auch in der Diabetes-Prävention eingesetzt.

Vielzahl an Beschwerden durch Statine

Die Abwägung von Risiken orientiert sich seit Jahren an bekannten Begleiterscheinungen. Am häufigsten nennt die wissenschaftliche Literatur Grauen Star, Muskelschmerzen, sowie Leber- und Nieren-Versagen. Ärzte wissen aufgrund langjähriger Ergebnisse, dass sie Statin-Patienten sorgfältig auf mögliche Nebenwirkungen hin zu beobachten haben, und im Zweifelsfall, wenn überhaupt, mit einer geringeren Dosis behandeln.

Seit Jahren berichten Patienten, dass sie bei Einnahme der Medikamente nicht ganz klar im Kopf sind. Sie sind unfähig, sich wichtige oder unwichtige Dinge zu merken. Ihnen unterlaufen am Steuer gravierende Fahrfehler, oder sie übersehen Personen, die sie sehen müssten. Nun reagierte die amerikanische Medikamentenbehörde Food and Drug Administration (FDA) mit dem Eingeständnis: Statine bringen auch das Risiko kognitiver Nebeneffekte mit sich.

Einfluss auf das Gehirn

In mehr als 3.000 Berichten wurden bisher negative Erfahrungen festgehalten. Bestimmte Beschwerden, darunter Gedächtnisschwäche und Muskelschmerzen, wurden jedoch überwiegend als alterstypische Erscheinungen gewertet. Viele Statin-Nutzer nehmen auch andere Medikamente, vor allem gegen Bluthochdruck und Blutzucker. Das machte es schwierig, Nebenwirkungen klar zuzuordnen. Möglicherweise bietet sich in vielen Fällen eine natürliche Alternative an.

Die Lösung: Rotreishefe

Ein Nahrungsmittelzusatz namens Rotreishefe ist seit Jahrtausenden Teil der Nahrung in den meisten Ländern Asiens. Auch diese Hefe hemmt ein Enzym in der Leber, das bei der Produktion von Cholesterin benötigt wird, so fungiert sie als natürlicher Blutfettsenker.

Eine Reihe von Studien konnten belegen, dass der Cholesterinspiegel um 25 bis 40 Prozent senken lässt, wenn Menschen jeden Tag Rotreishefe zu sich nehmen. Mit Sport und Diäten lässt sich dieses Ergebnis bei Weitem nicht erzielen.

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Verbraucher Tipp »Cholesticin®«

Bei Cholesticin® handelt es sich um einen natürlichen Blutfettsenker, der den Cholesterinspiegel reguliert, und das Atherosklerose- und Herzinfarktrisiko verringert. Mehr Informationen zu Cholesticin® finden sie unter www.vitabasix.com.

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