Diabetes: Süße Durstlöscher am Pranger

In der westlichen Welt steuern gesüßte Getränke bereits bis zu 142 Kalorien pro Kopf täglich (und eigentlich entbehrlich) zur Energieversorgung bei. Verbunden damit sind nach Meinung vieler Mediziner Gewichtszunahme, Bluthochdruck und Herzprobleme. Viele Studien weisen auch ein unmittelbar höheres Diabetesrisiko nach. Vertreter der Getränkeindustrie sehen das naturgemäß anders, und halten generell Heißhunger und mangelnde Aktivität für die wahren Faktoren, die zum Metabolischen Syndrom und zu Diabetes führen.

Volkskrankheit Diabetes

Der Diabetes mellitus mit seinen beiden Erscheinungsbildern vom Typ I und Typ II ist neben Herzinfarkt und Tumorerkrankungen eines der häufigsten Krankheitsbilder der zivilisierten Welt. Aufgrund verschiedener Faktoren wie falsche Ernährung, Übergewicht und genetische Veranlagung kommt es dazu, dass die einzelnen Zellen des Körpers nicht mehr auf den körpereigenen Blutzuckerspiegel reagieren. In Folge gelingt es ihnen nicht mehr, den Zucker aus dem Blut aufzunehmen, und die Zellen mit diesem wichtigen Nährstoff zu versorgen.

Botanische Wirkstoffe zur Regulierung des Zuckerstoffwechsels

Die Anti-Aging-Medizin begleitet die unleugbare Diabetes-Epidemie sowohl in der westlichen wie mittlerweile auch in der asiatischen Welt mit innovativen Angeboten. So unterstützen beispielsweise nachweislich einzelne botanische Wirkstoffe die physiologische Regulierung des Zuckerstoffwechsels vorbeugend und auch bei vorhandener Diabetes.

Wie die Chronobiologie bei Diabetes hilft

In dem chronobiologischen Präparat Diabetichron^®(siehe Verbraucher-Tipp im Kasten unten) bilden solche ausgewählten Pflanzenstoffe wie Banaba-Extrakt, Gymnema Sylvestre und Bittermelone den Schwerpunkt in der Morgentablette, während für die Nacht zusätzlich spezielle Enzyme und Vitamine zugeführt werden. Das ist die Basis für eine tageszeitliche korrekte Stoffwechselunterstützung in einem für die Gesundheit besonders kritischen Grenzbereich.

Die ausgewogene Zusammensetzung von Diabetichron^® kann viele ernste Diabetes-Spätfolgen, hervorgerufen durch überhöhte Zuckerspiegel, wie Nervenschäden, Schmerzen, Blindheit, Herzerkrankungen und schnelleres Altern verringern bzw. aufhalten.

Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die darin enthaltenen Substanzen eine signifikante Reduzierung des Blutzuckerspiegels bewirken, die Fettverbrennung normalisieren, und  zahlreiche Stoffwechselprozesse unterstützen. Darüber hinaus haben diese Stoffe antioxidative Wirkung, d.h. sie bekämpfen freie Radikale, die die Zellen zerstören.