Metabolisches Syndrom als Folge von Psoriasis?

Wissenschaftler empfehlen zunehmend, bei Psoriasis regelmäßig den Bauchumfang und das Gewicht zu kontrollieren. Damit soll eine bei den Betroffenen bis dahin möglicherweise unerkannte gefährliche Stoffwechselstörung nicht übersehen werden: Metabolisches Syndrom.

Metabolisches Syndrom häufiger bei Patienten mit Psoriasis

Diese auch «tödliches Quartett» genannte Problemkombination steht für eine Anhäufung von Bauchfett, für Bluthochdruck, Übergewicht und für schlechte Blutfettwerte. Psoriasis-Patienten sind in dieser Hinsicht generell einem besonders großen Risiko ausgesetzt, wie das Screenen von vermeintlich Gesunden im Rahmen mehrerer amerikanischer Studien ergab.

Unter einmal 64.549 und später noch einmal 2.456 wahllos Ausgewählten hatten die Betroffenen mit den rötlichen Herden der Schuppenflechte zu 40 Prozent auch das Metabolische Syndrom. Die Untersuchten ohne Psoriasis schnitten mit nur 23,5 Prozent deutlich besser ab.

Chronische Entzündungen spielen eine Rolle

Wo liegen die Zusammenhänge zwischen der entzündlichen Erkrankung der Haut, und den bedeutendsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall? Experten vermuten chronische Entzündungsprozesse, die schmerzlos verlaufen. Diese sogenannten «stillen Killer» gelten inzwischen generell als eine der Hauptursachen für moderne Volkskrankheiten wie Metabolisches Syndrom.

Chronobiologisches Breitband-Antiagikum zur Förderung der Gesundheit

Ihre Schädigungen addieren sich praktisch unmerklich im Laufe der Jahre. Das Erkennen dieser Risiken beschleunigte in den letzten Jahren die Entwicklung spezieller Breitband-Nahrungsergänzungsmittel wie ResverChron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten). Sie stoppen mit tageszeitlich korrekt zugeführten Substanzen die durch falsche Ernährung ausgelösten Entzündungen, und neutralisieren gleichzeitig aggressive Sauerstoffradikale.

Dabei kommen stark bioaktive anti-inflammatorische und anti-oxidative sekundäre Pflanzenstoffe zum Einsatz. Dazu zählen u.a. die Acai-Beere, die einer Reihe von gesundheitlichen Problemen wie Verdauungsstörungen und Augenproblemen entgegenwirkt, Goji-Beere, die immunstärkende und krebshemmende Wirkung hat, Mangostan gegen virale und bakterielle Angriffe, Chrom zur Regulierung des Blutzuckerspiegels, und Resveratrol im Kampf gegen bedrohte Gefäßbereiche des Gehirns und des Herz-Kreislauf-Systems, um nur einige wenige zu nennen.