Hilft ein Wunderkaffee gegen Impotenz?

Das Instant-Pulver heißt Magic Power Coffee, tarnt sich auf dem Etikett harmlos mit einer Tasse Kaffee und nennt sich “der erste Leidenschafts-Kaffee der Welt”. Auf der Rückseite wird jedoch unmissverständlich behauptet: Beste Ergebnisse durch Konsum 30 bis 45 Minuten vor sexuellen Aktivitäten.

Kaffee gegen Impotenz hat Nebenwirkungen

Sie lesen richtig: Hier soll es sich um ein Getränk gegen erektile Dysfunktion (oder Impotenz) handeln! Dem Kaffeepulver wird Hydroxythiohomosildenafil beigemengt. Das ist eine synthetische Substanz aus der Gruppe der Sildenafile, die eine ganz bestimmte blaue Pille weltberühmt machten. Die US Food and Drug Administration (FDA) warnt zurecht vor dem Konsum. Der angebliche Wunderkaffee kann folgenschwere Interaktionen mit einer Reihe von Medikamenten auslösen.

Sexuelle Störungen treten häufig auf

Stress, Umweltbelastungen, hormonelle Veränderungen, Medikamenteneinnahme, Krankheit und Alter führen bei Mann und Frau zu einer Verminderung der Geschlechtshormone, der sexuellen Lust und Leistungsfähigkeit. Fast sechs von zehn Frauen und fünf von zehn Männern – also jeder Zweite – leiden im Laufe des Lebens unter einer oder mehreren sexuellen Störungen. Auch Impotenz zählt dazu. Sexuelle Unzufriedenheit gilt als der häufigste Trennungsgrund überhaupt.

Pflanzenstoffe zur Verbesserung des Sexuallebens

Hier verweist die Anti-Aging-Medizin im Zusammenhang mit pflanzlichen Substanzen wie Ginseng, Ginkgo biloba, Gelée Royale, Damiana, Avena Sativa, L-Arginin, Sägepalme, und Muira Puama aus den Volksmedizinen der Welt auf die natürliche Lustpille Macabido^® (siehe Verbraucher-Tipp im Kasten unten).

In ihr sind die weltweit bewährten botanischen Lustverstärker kombiniert mit dem Extrakt aus der legendären Maca-Wurzel der Mayas (Lepidium Meyeni), in spezieller Wirkstoffkombination eigens für den Mann, beziehungsweise für die Frau enthalten. Beim Mann sorgen die speziellen Stoffe u.a. für eine bessere Erektion und Ejakulation, fördern die Gesundheit der Prostata, die Spermienbildung, und die Testosteronproduktion.